Suchergebnisse für: Die Verwirrung als Massstab
Novene zum Hl. Geist/Unterscheidung der Geister
Die Novene zum Heiligen Geist ist die erste Novene der Kirche ***UPDATE
Die Wahrheit als Massstab
Bischofssynode: Vatikan
Unterscheidung der Geister: Diverse Beiträge
*Tück: “Heilsame Desillusionierung” der Forderung nach Weihe von Frauen zu Priestern
Synodale Sackgasse der Weltlichkeit
**Vier Wege im Kampf gegen die Versuchungen des Teufels
Hl. Erzengel Michael (50)
***Für eine synodale und missionarische Kirche: Schritte zur Synode 2024 – Vatican News
Die Novene zum Heiligen Geist ist die erste Novene der Kirche (das erste neuntägige Gebet, als Anrufung das Heiligen Geistes)
Wir können uns mit diesem Gebet auf das Pfingstfest und das Kommen des Heiligen Geistes vorbereiten, oder auch zu anderen Zeiten im Kirchenjahr den Heiligen Geist anrufen.
Vorbereitendes Gebet
Komm, Heiliger Geist, du Vater der Armen, du Spender der Gnaden, du Licht der Herzen, du bester Tröster, du lieber Gast der Seele, du sanfte Ruhe!
Missbrauchte Sprache
Wahre Kommunikation und Information setzen ehrlichen Wortgebrauch voraus
Quelle
Die Grundstrukturen des guten Menschen nach Josef Pieper
Wilhelm Busch – Jesus unser Schicksal
Von Martin Lohmann
Wozu dient eigentlich Sprache? Zur Verständigung? Zur Verwirrung? Zur Manipulation? Zur Erkenntnis? Als Instrument der Macht? Ist sie auch ein Mittel des Missbrauchs? Kommt drauf an — möchte man sagen. Auf was? Wohl auf denjenigen, der sie benutzt, der sie einsetzt für das, was er will und beabsichtigt. Ein Liebender sicher für Komplimente, für Zärtlichkeit, für die Mitteilung seiner Gefühle für den Menschen, der ihm mehr bedeutet als andere. Lügen scheinen da selten gewollt oder praktiziert zu werden. Wenn sich zwei Menschen von Herz zu Herz begegnen, dann will man echt sein. Authentisch nennt das die moderne Welt.
Immer gegen Woelki
Immer gegen Woelki – Gefangen in der Sucht an der Vernichtung?
Quelle
“Kardinal Woelki bleibt und das ist gut so”
Limburg ist überall (90)
Papst Franziskus: Die katholische Kirche muss einladend sein
“Es ist Zeit zu fragen, wodurch der Vertrauensverlust in Köln auch (!) entstanden ist: Wer immer wieder gegen alle Fakten Woelki in die Nähe des Missbrauchs schieben wollte, trägt keine geringe Verantwortung dafür.” Kommentar von Martin Lohmann
Bonn-Köln, kath.net, 27. September 2021
Manchmal entlarvt sich so mancher selbst. Und seine Sprache, die gewählten Formulierungen, verraten viel. Wer die offizielle Erklärung des Limburger Bischofs und Konferenzvorsitzenden zu Kardinal Woelki liest, reibt sich die Augen – oder auch schon nicht mehr. Bätzing nimmt die “Entscheidungen des Heiligen Vaters entgegen”. Wie gnädig und huldvoll doch.
Einfach glauben
Geistliche Betrachtungen zu den Gedichten des hl. Johannes Pauls II. – Teil 5
Von Thorsten Paprotny, 26. September 2020
Müsste die Theologie sich nicht endlich stärker an der “Lebenswirklichkeit” orientieren?
Ist das Gebot der Stunde heute nicht, die Erkenntnisse der Wissenschaften theologisch zu reflektieren und sich von den gängigen Meinungen dieser Welt beleben, anregen, vielleicht bezaubern, führen oder gar verführen zu lassen?
Müssten wir alle nicht auch anders beten, tiefsinniger, tiefgründiger werden?
Lässt sich am Ende gar die Corona-Pandemie als Offenbarung und Weckruf zu einer zweiten Reformation begreifen?
Forderte nicht jüngst ein Weihbischof aus Basel ein neues Konzil?
Pastoralbesuch in der Bundesrepublik Deutschland
Pastoralbesuch in der Bundesrepublik Deutschland – Ansprache von Papst Johannes Paul II. an die Publizisten und an die Künstler
Quelle
Vatikan: Pastoralbesuch 1980
Pastoralbesuch in der Bundesrepublik Deutschland – Ansprache von Papst Johannes Paul II. an die Publizisten und an die Künstler
Sehr geehrte Damen und Herren!
Den Künstlern und Publizisten, die anlässlich meines Besuches aus allen Teilen der Bundesrepublik Deutschland hier nach München gekommen sind, gilt mein herzlicher Gruss. Ich freue mich, Ihnen begegnen zu dürfen in dieser Stadt, die schon immer Mittelpunkt der Künste war und die in jüngster Zeit zu einem bedeutenden Zentrum der Massenmedien geworden ist. Diese unsere Begegnung soll ein Beitrag zum Gespräch sein zwischen Kirche und Kunst, zwischen Kirche und Kommunikationsmedien, ein Beitrag zum Gespräch, das lange Zeit verstummt war oder im Zeichen von Gegensatz und Widerspruch stand. Lassen Sie mich im folgenden auf einige Verbindungen hinweisen, die zwischen Kirche und Kunst, Kirche und Publizistik bestehen, und zu einem besseren gegenseitigen Verstehen und zu einer fruchtbaren Zusammenarbeit im Dienst am Menschen beitragen können.
Enzyklika Rerum Novarum, 15. Mai 1891
Seine Heiligkeit Papst Leo XIII. (1891) UPDATE
Quelltext: Mit Fussnoten
Rerum-Novarum: Vatikan englisches Original
Centesimus annus
An die Ehrwürdigen Brüder, die Patriarchen, Primaten, Erzbischöfe, Bischöfe und die sonstigen Ortsordinarien, die in Frieden und Gemeinschaft mit dem Apostolischen Stuhle stehen
Über die Arbeiterfrage
Ehrwürdige Brüder, Gruss und Apostolischen Segen!
1. Der Geist der Neuerung, welcher seit langem durch die Völker geht, musste, nachdem er auf dem politischen Gebiete seine verderblichen Wirkungen entfaltet hatte, folgerichtig auch das volkswirtschaftliche Gebiet ergreifen. Viele Umstände begünstigten diese Entwicklung; die Industrie hat durch die Vervollkommnung der technischen Hilfsmittel und eine neue Produktionsweise mächtigen Aufschwung genommen; das gegenseitige Verhältnis der besitzenden Klasse und der Arbeiter hat sich wesentlich umgestaltet; das Kapital ist in den Händen einer geringen Zahl angehäuft, während die grosse Menge verarmt; es wächst in den Arbeitern das Selbstbewusstsein, ihre Organisation erstarkt; dazu gesellt sich der Niedergang der Sitten.
Kongregation für die Glaubenslehre
Lehrmässige Note zu einigen Aspekten der Evangelisierung
1. Vom Vater gesandt, das Evangelium zu verkünden, ruft Jesus Christus alle Menschen zur Bekehrung und zum Glauben (vgl. Mk 1,14-15), indem er den Aposteln nach seiner Auferstehung die Fortführung seiner Sendung zur Evangelisierung anvertraut (vgl. Mt 28,19-20; Mk 16,15; Lk 24,4-7; Apg 1,3): “Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch” (Joh 20,21; vgl. 17,18). Durch die Kirche möchte er jede Epoche der Geschichte, jeden Ort der Welt und jedes gesellschaftliche Umfeld erreichen und zu jedem Menschen kommen, damit alle eine Herde und ein Hirte werden (vgl. Joh 10,16): “Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen! Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden” (Mk 16,15-16).
Die Apostel also “luden, bewegt vom Heiligen Geist, alle zur Änderung des Lebens, zur Bekehrung und zum Empfang der Taufe ein”,[1] weil die “pilgernde Kirche zum Heil notwendig” ist.[2] Der Herr Jesus Christus selbst, der in seiner Kirche gegenwärtig ist, geht dem Werk der Verkünder des Evangeliums voraus, begleitet es und folgt ihm, und lässt so ihre Arbeit fruchtbar werden: Was sich am Anfang ereignet hat, setzt sich durch die ganze Geschichte hindurch fort.
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